So lehnt etwa Pro Velo zahlreiche der vorgeschlagenen Kürzungsmassnahmen ab. Darunter die Einschnitte bei den Agglomerationsverkehrs-Programmen. Das seien falsche Signale, schliesslich lebe hier die überwiegende Mehrheit der in der Schweiz wohnhaften Menschen. Das Potenzial für den Umstieg vom motorisierten Verkehr auf nachhaltige und platzsparende Verkehrsmittel wie das Velo sei hier am grössten. So verlangt der Verband, dass «der Bund unter anderem den Kantonen im Gegenteil mehr Mittel für den Ausbau der Veloinfrastruktur zur Verfügung stellt», sagt Co-Präsidentin Delphine Klopfenstein Broggini.